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Historie

„Früher haben wir getüftelt, heute „optimieren“ wir“

Improvisationstalent, Kreativität aber auch solide technische Grundkenntnisse waren 1961 gefragt, als sich Christoph Schrenk gemeinsam mit seiner Frau Margot in Zimmern-Horgen selbstständig machte. Oberstes Ziel war, Produktionsabläufe in der Fertigungstechnik durch regional hergestellte Spannelemente zu optimieren. Als logische Ergänzung des Leistungsspektrums wurden schließlich 1973 Zerspanwerkzeuge in das Programm aufgenommen. 1992 wurde dieser Bereich mit dem Eintritt von Siegbert Schrenk weiter ausgebaut.

Ein weiterer Schritt in eine neue, zukunftsorientierte Richtung war 1998 der Umzug von Horgen nach Zimmern, in die heutigen Geschäftsräume. Schließlich beeinflußt das Umfeld die Arbeit: Großzügige, helle Räume lassen neue Blickwinkel und Perspektiven zu.

Doch bei aller Weiterentwicklung haben wir unsere Wurzeln nicht vergessen. Auch heute noch ist Kreativität unerlässlich, wenn es um das Finden neuer Lösungen geht. Und nicht zu vergessen: Ohne den Spaß und die Lust am Optimieren geht es nicht. Deshalb sind neue und schwierige Aufgabenstellungen immer noch eine willkommene Herausforderung für uns. Die Unternehmenschronik finden Sie in Rubrik “News”

Vom Start des Unternehmens 1961 bis heute...

1961

Beginn der Selbstständigkeit. Christoph Schrenk übernimmt zusammen mit seiner Frau Margot Schrenk eine Vertretung für Uhren & Schmuck im Elternhaus von Margot Schrenk in Horgen.

1962

Aufnahme der Vertretung von Magnetspannwerkzeugen des Werkzeugherstellers Lothar Weißhaar. Christoph Schrenk baut für Weißhaar eine Generalvertretung mit mehreren Unter- vertretungen in ganz Deutschland auf

1963

Einer der besten Kunden für die Magnetspannwerkzeuge ist Spann- und Ausrüstungstechnik in Laubach Friedrichshütte, mit der Schwesterfirma Römheld. Die Zusammenarbeit wird mit der Übernahme der Römheld- Werksvertretung für den Bereich Süd-Baden und Süd-Württemberg weiter vertieft. Christoph Schrenk erkennt frühzeitig, dass diese neuen hydraulischen Spannelemente einen besonderen Stellenwert bekommen werden.

1972

Mit Zoller wird die Werksvertretung mit Werkzeughaltern und Werkzeugeinstellgeräten erweitert. Auch hier wächst aus einer Kundenbeziehung eine gute Zusammenarbeit. Die rasante Weiter- entwicklung von NC- gesteuerten und später CNC-gesteuerten Maschinen zeigt, dass man auch hier frühzeitig auf Zukunftstech- nologie gesetzt hat.

1973

Zerspanwerkzeuge werden in das Programm mit aufgenommen. Verkauf von Snap Tap Gewindeprodukten der Schwedischen Firma Bohanen & Schmidt.

1979

Aufgrund der steigenden Nachfrage und der wachsenden Kundenanzahl wird der erste Mitarbeiter Herr Helmut Rall in das Familienteam mit aufgenommen.

1980

Bohanen & Schmidt wird von Seco-Tools übernommen und somit ergibt sich die Möglichkeit, Seco-Produkte als Händler in Baden- Württemberg zu verkaufen.

1985

Mit der Vertretung für Rübig kommt ein weiterer Werkzeug- hersteller im Bereich Vollhartmetallwerkzeuge hinzu; das Programm wird komplettiert.

1988

Italmors (heute „Grip Spanntechnik“) wird als Vertretung für ganz Deutschland mit aufgenommen.

1992

Eintritt von Siegbert Schrenk in das Unternehmen. Trigo wird in die Produktpalette Spanntechnik mit aufgenommen.

1995

Erstmalig wird ein Konstrukteur eingestellt, um eigene Spann- elemente zu entwickeln und Systemlösungen bieten zu können.

1996

Erste Patentanmeldung: flexible Spannvorrichtung für Werkzeugmaschinen.

1998

Umzug von Horgen in das neu errichtete Gebäude in Zimmern. Schrenk beschäftigt zu diesem Zeitpunkt erstmals 10 Mitarbeiter.

2000

Aus der Einzelfirma Christoph Schrenk entsteht die Schrenk GmbH und die Christoph Schrenk Gbr. Dieser Schritt bildet eine wichtige Grundlage für die Fortführung der Geschäfts- leitung durch Christoph Schrenk und Siegbert Schrenk.

2001

Römheld erweitert die Geschäftsfelder. Durch Hilma-Römheld und Stark-Spannsysteme werden beide Unternehmen auch als Vertretung 2001 bei Schrenk mit aufgenommen.

2002 + 2005

1. Erweiterungsbau: die Lagerhalle

2. Erweiterungsbau: weitere Büroräume im Obergeschoss.

2006

Die Schrenk GmbH wird zertifiziert, um eigenen Ansprüchen sowie Kunden- und Lieferantenanforderungen Rechnung zu tragen. Margot Schrenk geht nach 45 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand.

2011

Schrenk feiert 50 Jahre und beschäftigt 16 Mitarbeiter.

2012

Schrenk beteiligt sich am Unternehmen Kohler Betriebseinrichtungen GmbH und Co. KG. Beide Unternehmen sind eigenständig.

2017

Christoph Schrenk geht nach 56 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Frank Stier tritt in die Geschäftsführung mit ein.

2019

Schrenk übernimmt Trigo Spannsysteme.